Mehr Barrierefreiheit im Sport: ERGO spendet mobile Rampen
Kaum
ein Lebensbereich ist besser geeignet als der Sport, um Menschen mit
Behinderungen zu integrieren. Allerdings: Viele Vereine sind dafür einfach
nicht ausreichend gerüstet. Und oft wirken Treppen auf Rollstuhlfahrer wie eine
verschlossene Tür. „Wir denken und reden zu viel. Warum können wir nicht
einfach machen“, sagt Kirsten Bruhn, mehrfache Paralympics-Siegerin im
Schwimmen und eine der bekanntesten Behinderten-Sportlerinnen Deutschlands. Der
Versicherer ERGO „macht“. Und zwar gemeinsam mit dem Berliner Verein
Sozialhelden e.V.
Im
Rahmen des Sozialhelden-Projektes „Wheelramp“ werden für behinderte Menschen
unzugängliche Orte zugänglich gemacht. Ganz nach dem Motto „Mehr
Barrierefreiheit im Sportverein“ überreichte ERGO Vertriebspartner Alexander
Pleuger am 27.04.2018 deshalb eine kostenfreie
mobile Rampe an Tim Raab, den 1. Vorsitzenden des TSV Zarpen. Der
Versicherungsexperte: „Das Thema Inklusion ist für unsere Gesellschaft ganz
wichtig. Ich freue mich, wenn durch diese Initiative behinderte - mit nicht
behinderten Menschen jetzt ein bisschen näher zusammenkommen.“ ERGO hat im
Behinderten-Sport Know-how. Der Versicherer arbeitet mit dem Deutschen
Rollstuhl-Sportverband zusammen und bezog bei der Entwicklung einer
Unfallversicherung den Paralympics-Sieger David Behre mit ein.
Übrigens:
Mit dem Thema Barrierefreiheit macht Alexander Pleuger auch vor der eigenen
Haustür ernst. Sein Versicherungsbüro in der Segeberger Str. 9 in Stockelsdorf
ist selbstverständlich barrierefrei. Mehr noch: Eine mobile Rampe verleiht der
selbstständige Vertriebspartner der ERGO Group auch gern an Interessierte. Die
Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer 0451/8103870 oder per Mail alexander.pleuger@ergo.de möglich.